. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Eigentlich schade um den Baum wenn er gefällt wird. Er sieht gesund aus, wenn auch ganz schön schief!
AntwortenLöschenAuf jeden Fall ist es schade, wir beobachten sein Wachsen nun ja auch schon 20 Jahre! Aber sein Radius darf einfach nicht in Dachnähe geraten und das erst recht nicht, wenn die Fallrichtung ebendieses nahelegt. :(
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Wenn von ihm Gefahr ausgeht, muss er weichen. Sicher schade, aber vielleicht das einzig Richtige für eure Sicherheit.
AntwortenLöschenEinen lieben Gruss in die neue Woche,
Brigitte
Ja, so ist es. LG, Andrea
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