Faszinierend auch immer die Beweglichkeit der so statisch erscheinenden Pflanzen. Die Märzenbecher drehen ihren Kopf im Lauf des Tages um gut 45 Grad, hier (am Morgen) schauen sie direkt in die Sonne. Die Sumpfdotterblumen hingegen tummeln sich verspielt am Rand von Bach und Teich. Da ist die Bewegung eher eine menschlich assoziierte. Es würde mich nicht wundern, wenn sie sich plötzlich auf die Beine machen und ein paar Meter weiter hüpfen würden, weil sie sich von einem anderen Plätzchen grad mehr Spiel und Spaß versprechen.
Fotos - vorzugsweise vom Moosauer-Hof: http://www.moosauer-hof.at. Copyright der Fotos und Texte : Andrea Heinisch