. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Ist doch sehr schön! Wir geniessen ihn auf verschiedene Weise. Und er darf ruhig noch eine Weile bleiben. (Ihr scheint euch auf den Winter vorzubereiten...)
AntwortenLöschenEinen lieben Abendgruss,
Brigitte
Hier lässt er sich auch Zeit, temperaturmäßig weiß ich oft nicht, in welcher Jahreszeit ich mich gerade bewege. Liebe Grüße
AntwortenLöschen.. und schon hat das Wetter umgeschlagen: Heute regnet es!
AntwortenLöschenAuch gut & notwendig!
Liebe Grüße, Andrea
Ich staune vor allem über den Anblick des Gewächshauses! Da hat sich schon riesig viel getan, toll!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, C Stern
Ja, da haben wir heuer richtig viel geerntet - und noch immer gibt es Gurken , Melanzani, ein paar Tomaten und Physalis und jede Menge Paprika.
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Ich habe nichts gegen einen langen Herbst und kurzen Winter.
AntwortenLöschenDie bunten Blüten sind eine Freude. Schön, die Tomaten finden sicher ihren Platz auf der Speisekarte.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Da geht es mir wie dir: ich hätte auch nichts gegen einen kurzen Winter, trotzdem irritieren diese vielen Zeichen der Klimaveränderung.
LöschenLiebe Grüße, Andrea