. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Ist ja klar. Du hast doch schon längst den Prinzen gefunden für dich. :--)
AntwortenLöschenHübsch, der kleine Grüne. Sicher findet er bald seine Prinzessin.
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
Gestern abend hat er noch gesucht. Wir haben ihn rufen gehört ... :))))
LöschenGerade noch kühle Sommergrüße von Andrea
oh schade, ich hätte gern mal gewusst, ob das auch alles stimmt in den märchenbüchern:-)))
AntwortenLöschenlieber gruß
Sylvia
:))))
LöschenHerrlicher kleiner Frosch;)
AntwortenLöschen.. und er wohnt immer noch bei der Terrasse (und redet gelegentlich mit .. :) )
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