. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Hört sich nach viel Arbeit an, doch mit der Vorfreude auf die Himbeeren im nächsten Jahr geht sie sicher leicht(er) von der Hand. Liebe grüße
AntwortenLöschenGenau wie du es sagst, ist es! Mühsame Arbeit, aber Freude am Ergebnis und Vorfreude aufs nächste Gartenjahr machen alles wett! :)
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Das sieht vielversprechend aus. Ach ja, ohne die Arbeit der Gärtnerin/des Gärtners wird so eine Himbeerhecke schnell zum undurchdringlichen Gestrüpp.
AntwortenLöschenEinen lieben Gruss zum Ende der Woche,
Brigitte
Unglaublich, wie Himbeeren (nur noch von den Brombeeren getoppt!) wachsen können. Ich bin echt gespannt, wie das im kommenden Herbst aussehen wird!
LöschenNebelgrüße! Andrea