. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Ui, das ist ein grosses Projekt. Lasst euch Zeit zum Überlegen und Handeln! :--)
AntwortenLöschenAber schön wäre es sicher.
Liebe Grüsse zum 1. März,
Brigitte
Ja, das ist / wäre ein großes Projekt ... noch sind wir am Überlegen, bzw, wird es heuer wohl erst einmal nur darum gehen, das Holz, das dort gelagert ist, zu verbauen. Denn ja: wir haben noch mehr Projekte ... :)))
LöschenLiebe Grüße, Andrea (die schon in den Startlöchern scharrt ...!)
Ich finde solche Ideen stets sehr belebend, die ein oder andere wird dann allmählich zur Realität. Den weg dorthin liebe ich manchmal mehr noch als das Resultat.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Ich bin auch eine große Ideen-Ausbrüterin! :))) Manche können wir (vorzugsweise mein Mann ;) ) umsetzen, manche müssen wir verwerfen. Manche sind auch mehr Pflicht (wie die ganzen Renovierungs-Dinge), andere mehr "Kür". ;) Das Spiel/Kinderhaus fällt auf jeden Fall unter "Kür"! :))
LöschenLiebe Grüße, Andrea