. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Eine ganz ähnliche Mütze aus Kunstpelz hatte ich damals auch.
AntwortenLöschenHerrlich, dieses Bild der einstigen Schneeprinzessin. :--)
Lieben Gruss aus dem Regenland.
Ja, diese Mützen waren damals ein Muss! :)
LöschenLiebe Grüße!
wow
AntwortenLöschenso viel Schnee
ja meine Kinder hatten solche Mützen auch
die hielten schön warm
ich wünsche euch ein frohes neues Jahr
Rosi
Vor allem haben diese Mützen auch die Ohren geschützt! :)
LöschenKomm gut in ein ebenso gutes neues Jahr!
Liebe Grüße!
Andrea
und auch die ringelpullover;-)... hatt ich beides auch, und auch so hohe schneegebirge am straßenrand.
AntwortenLöschenDen Ringelpullover hat meine Mutter gestrickt. :)
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