Den Kopf sollst du schief legen und gegen die Sonne sollst du schauen, bis sie dir die Augen zudrückt. Biegsam musst du werden, als ob du keinen einzigen Knochen im Leib hättest und keinen Gedanken. Du schmiegst dich an irrlichternde Sonnenstrahlen, an gefallene Bäume und ihre in die Ferne greifenden Arme, du hältst den Atem an für die Luftblasen, die festgefroren im Wasser sitzen. Du streichst warm übers Eis und schillernd steigen sie auf wie Seifenblasen.
. Aus irgendwelchen Gründen kann ich hier keine Fotos mehr hochladen. So habe ich einen neuen Blog gestartet, wobei ich mich dort noch ganz schön herumplage ... Aber hier: Andrea Heinisch, der Blog – Fotos, Texte und Neuigkeiten von Andrea Heinisch (wordpress.com) geht es weiter! Davon abgesehen bin ich jedoch wie jeden Sommer ohnehin schwer beschäftigt: Nach den ganzen Beeren müssen nun Tomaten, Gurken, Zuccini, Paprika, Lauch, ... verarbeitet werden, und Besuch findet sich hier auf unserem Hof ja auch immer wieder ein. Alles andere muss dazwischen passieren. :) Liebe Grüße, Andrea
Ja, lassen wir den Träumen Raum und Zeit!
AntwortenLöschenDer Sonntag ist wie geschaffen dafür.
Und wenn die Sonne mitspielt, kann es durchaus was werden! :--)
Lieben Gruss,
Brigitte
Wir hier haben heftigen Wind ... der macht ja meistens nicht so angenehme Träume. ;)
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Hört sich irgendwie anstrengend an. Ich versuche Biegsamkeit in meinen Yogaübungen zu erreichen, gern begleitet von Sonnenstrahlen ;)
AntwortenLöschenHerzliche Sonntagsgrüße, garniert mit ein paar Sonnenstrahlen.
Tatsächlich, ich würde das auch nicht wörtlich nehmen wollen! :))
LöschenLiebe Grüße
Andrea
ja! ich tus! und mit der biegsamkeit - naja - ich übe noch;-).
AntwortenLöschenfeinen sonntag
Sylvia
:) Schönes Träumen wünsche ich!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea