Direkt zum Hauptbereich

So ein Haus

So ein Haus kann einem zuzwinkern, auch wenn es schon bessere Zeiten gesehen hat, auch wenn Falten und Altersflecken die frühere Schönheit nur noch erahnen lassen. 

Hej du, sagt es und zwinkert schon wieder, wie wär's mit uns beiden Hübschen? 

Und dann kann es tatsächlich passieren, dass man zurück zwinkert und sich in so ein Haus verliebt.




Kommentare

  1. Das kann schon passieren! :--)
    Es gibt Häuser, die eine Seele haben.
    Lieben Gruss,
    Brigitte

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Genau so ist es, und wenn Hausseele und Menschenseele aufeinander treffen, dann passieren so Sachen eben! :))
      Liebe Grüße aus einem sonnigen Wien,
      Andrea

      Löschen
  2. oh ja.. durchaus möglich ;)
    ich schaue gerade eine Serie von Leuten
    die alte Gutshäuser vor dem Verfall bewahren
    ohne viel Geld zu haben
    und mit eigener Hände Arbeit
    das hat meinen Respekt

    ich hätte auch immer gerne ein Haus gehabt ;)
    sollte nicht sein

    liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich glaube ja, dass man Häuser, in die man sich verliebt hat, am liebsten dann auch selbst herrichtet. So weit es halt nötig ist und so gut es selbst geht. Und ich finde es ja auch schön, wenn man vom "Alt-Sein" noch was sehen kann. Ich finde komplett her-renovierte Häuser nämlich schrecklich, so verlieren diese alten Häuser ihre "Seele".
      Liebe Grüße, Andrea

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Elmar hinter Halmen (Myriades Impulswerkstatt)

  Myriades Impulswerkstatt:  Einladung zur Impulswerkstatt Mai – Juni 2024 – MYRIADE – La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée (wordpress.com) Elmar hinter Halmen Die Schönheit liegt immer weiter hinten und die Erlösung erst! Hinter Feldern und Sperren aus Stroh, aber nicht -sterne – Wie schön wäre das denn!, rufe ich – , sondern die nackten Halme, die wie Gitterstäbe in die Höhe stehen, wenn Elmar ihnen zu Füßen liegt, dort, wo die Wurzeln beginnen: „Knick mich, nicht dich!“, ruft einer und Elmar testet seine Kniegelenke. Da geht noch was, denkt er. Wenn er nur wüsste, was, so verwirrt ist er. Seine Augen brennen, zu scharf gestellt ist das Gitter, braun wie die bald abgeerntete Steppe dahinter, in der Ferne wie immer: das Grauen oder die Schönheit. Diesmal die Schönheit und in der Ferne (nicht Sterne!) verschwommen und doch auf die Spitze getrieben – Richtung Himmel, immer Richtung Himmel -, die Erlösung. „Kostet dich eh nur das Leben!“, hört Elmar jemanden sagen.

Textbesprechung - Idee & Angebot

Ich habe das unlängst gemacht und es hat mir (und auch der Autorin, deren Text ich durchgesehen habe) Freude gebracht und ich habe auch viel gelernt dabei, deshalb möchte ich das auch hier einmal anbieten:  Ich schaue mir Texte an und kommentiere sie  + wenn es sich um epische Texte handelt + wenn sie bis zu 500 Wörter umfassen (kann aber auch ein Ausschnitt sein) + wenn der Verfassen / die Verfasserin mit Kritik umgehen kann (wichtig!) + und natürlich wenn ich Zeit habe und mich der Text irgendwie anspricht Ich würde dann Text und Besprechung hier einstellen - auf Wunsch auch ohne Nennung des Verfassers/der Verfasserin -, weil ich an solch konkreten Beispielen am deutlichsten zeigen kann, was (nach meinem Dafürhalten) gute Texte ausmacht. Texte / Textausschnitte gern an: aheinisch (at) aon.at Liebe Grüße, Andrea 

Zum Jahresausklang

  Auch wenn ich nicht weiß, wie ich mein Glück mit den vielen schrecklichen Dingen, die gleichzeitig passieren, in Übereinklang bringen soll (ich kann es nicht in Übereinklang bringen): Für mich geht heute ein ganz besonderes Jahr zuende, meine zweite Enkeltochter ist auf die Welt gekommen, mein erstes Buch ist erschienen und es gab noch viele andere glücklichmachende Erlebnisse, Erfahrungen, Umstände,... Was für ein Jahr! Ich werde es ausgiebig feiern und verabschieden - und das neue dann ebenso eröffnen. So manches weiß ich ja schon von dem, das da auf mich wartet. Ich bin voller Vorfreude! Meine guten Wünsche ans kommende Jahr gelten meiner Familie, meinen Freunden und Freundinnen, Begleitern und Begleiterinnen. Wäre ich esoterisch, würde ich aber alle meine Energien und Kräfte bündeln für die, die sie dringender brauchen.