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Wenn die Jahrhunderte übers Land ziehen

1823 und 2011 ... da liegt viel Zeit dazwischen. Und in dieser Zeit passiert auch einiges, selbst dort, wo man meinen könnte, dass sich die Dinge dem Zugriff veränderungswütiger Menschen entziehen.

Wege haben sich verändert, Teiche sind dazu gekommen, ein kleiner Schuppen ist verschwunden und ein großer ist dazu gekommen. Noch viel mehr hat sich das Leben der Bewohner verändert. Das sah im 19.Jhdt. ja wirklich ganz anders aus als heute. 

Der Bach ist geblieben, aber er führt viel weniger Wasser, das Klima hat sich verändert, sicher war damals auch die Pflanzen- und Tierwelt ein wenig anders als heute. Forellen gibt es z.B. keine mehr im Bach. Undundund ...




Der aktuelle Katasterplan:



Kommentare

  1. Kein schöner Land in dieser Zeit,
    als hier das unsre weit und breit,
    wo wir uns finden
    wohl unter Linden
    zur Abendzeit, Abendzeit.

    Dieses Volkslied ist mir eben durch den Kopf geschossen. :--)
    Was für ein schönes Fleckchen Erde!
    Möge es euch Heimat sein und bleiben!
    Lieben Gruss,
    Brigitte

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  2. Danke, liebe Brigitte! Das Lied kenne ich auch. :)
    Ja, es ist wirklich ein ganz wunderbares Stück Natur, wo wir uns hier "austoben" können.
    Ob's Heimat ist? Ich weiß nicht ... ich glaube, dass ich heimattechnisch zwei Herzen in meiner Brust habe und ein Herz schlägt auf jeden Fall für Wien . :)

    Liebe Grüße, Andrea

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