als die nacht,
so breit wie eine autobahn
vor uns lag und
ich in seinen armen
da fiel mir
ein, so siedend ein
dass ich
vergessen hatte, was so naheliegend war
gewesen war,
als er und ich noch an dem tisch – er kennt ihn wohl
zwei plätze
waren immer frei – uns immer wieder fanden wie zum glück
ganz ohne
argwohn sind wir nachgegangen unseren geschäften
er den seinen,
ich den meinen und in der mitte traf es sich
zu lebhaftem gespräch
und weil die
nacht, so breit wie eine autobahn ist sie gewesen
vor mir lag und
ich in seinen armen
da fiel‘s mir
ein, den traum zu träumen
doch träumt‘
ich ihn – und das war gut – allein
Und der Mond zerteilt im Wasser mit all den alten und neuen Geschehnissen und Gedanken... Schön!
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Brigitte
Wie schön du das Bild und den Text in Zusammenhang bringst! Das freut mich!
LöschenIch habe ja an meinen Erinnerungen gewerkt (bald kommt das Ergebnis!), da wird manches, auch wenns weit zurück liegt, echt lebhaft so im Gemüt! :)
Liebe Grüße, Andrea