Direkt zum Hauptbereich

Als ob eine Handvoll Sterne

Als ob eine Handvoll Sterne in unseren Teich gefallen wäre, als ob jemand geheime Botschaften auf seine Oberfläche geschrieben hätte, als ob im Hintergrund drei Herren warten würden, bis man ihnen das Glas Winterbier reicht, damit sie es austrinken bis zum letzten Schluck. 




Kommentare

  1. Wie schön! Der Lichteinfall auf dem Teich regt die Fantasie an. Und diese wiederum hast du in feine Sätze transferiert.
    Liebe Grüsse,
    Brigitte

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke! :) Das sind wirklich anregende Anblicke, die einem der Teich gerade um diese Jahreszeit schenkt.
      Liebe Grüße, Andrea

      Löschen
  2. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt -
    und das ist wunderbar so ;)
    Herzliche Grüße

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, das ist was Wunderbares mit der Phantasie! :)
      Liebe Grüße, Andrea

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Henriette lächelt

Große Freude (und Aufregung ... ;) ): Ab heute gibt es die Henriette im Buchhandel: Henriette lächelt - Picus Verlag

Zum Jahresausklang

  Auch wenn ich nicht weiß, wie ich mein Glück mit den vielen schrecklichen Dingen, die gleichzeitig passieren, in Übereinklang bringen soll (ich kann es nicht in Übereinklang bringen): Für mich geht heute ein ganz besonderes Jahr zuende, meine zweite Enkeltochter ist auf die Welt gekommen, mein erstes Buch ist erschienen und es gab noch viele andere glücklichmachende Erlebnisse, Erfahrungen, Umstände,... Was für ein Jahr! Ich werde es ausgiebig feiern und verabschieden - und das neue dann ebenso eröffnen. So manches weiß ich ja schon von dem, das da auf mich wartet. Ich bin voller Vorfreude! Meine guten Wünsche ans kommende Jahr gelten meiner Familie, meinen Freunden und Freundinnen, Begleitern und Begleiterinnen. Wäre ich esoterisch, würde ich aber alle meine Energien und Kräfte bündeln für die, die sie dringender brauchen.

Reisen. Immer reisen.

 . Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es