Ich kann es nicht leiden belehrt zu werden (vielleicht bin ich deshalb Lehrerin geworden, was weiß man schon). Und ich kann es noch weniger leiden, wenn irgendwelche Menschen mir einen Spiegel vorhalten wollen, damit ich mich selbst belehren kann. Danke nein, sage ich da. Such dir doch bitte wen anderen, dem du den Spiegel vorhalten kannst, sage ich da. Am besten dir selbst, sage ich da.
. Aus irgendwelchen Gründen kann ich hier keine Fotos mehr hochladen. So habe ich einen neuen Blog gestartet, wobei ich mich dort noch ganz schön herumplage ... Aber hier: Andrea Heinisch, der Blog – Fotos, Texte und Neuigkeiten von Andrea Heinisch (wordpress.com) geht es weiter! Davon abgesehen bin ich jedoch wie jeden Sommer ohnehin schwer beschäftigt: Nach den ganzen Beeren müssen nun Tomaten, Gurken, Zuccini, Paprika, Lauch, ... verarbeitet werden, und Besuch findet sich hier auf unserem Hof ja auch immer wieder ein. Alles andere muss dazwischen passieren. :) Liebe Grüße, Andrea
Genau: Jeder und jede wische vor seiner/ihrer Tür und schaue zuerst selber in den Spiegel.
AntwortenLöschenDas Spieglein an der Wand weiss dann schon die treffende Antwort. :--)
Und ein älterer Spruch von mir lautet: "Lehrer, die lernen, aber nicht lehren, sind allemal besser als Lehrer, die lehren, aber nicht lernen." (Wobei das heutzutage wohl Lehrer*innen heissen sollte. ;--) )
Einen Tag ohne vorgehaltene Spiegel wünsche ich dir.
Lieben Gruss,
Brigitte
Mal schauen, ob ich den Tag über die Bühne bringe, ohne irgendwo belehrt zu werden ... ist schwer, in Zeiten wie diesen, wo eine/r schlauer ist als der/die andere ... :)))
LöschenLiebe Grüße (belehr-restent)
Andrea