. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Was seid ihr noch winterlich zugange!
AntwortenLöschenHier ist von Eis und Frost längst nichts mehr zu sehen...
Hoppla, das sieht ja schlimm aus beim Bienenhaus. (Ich las kürzlich, dass Spechte viel mehr Löcher und Durchschlupfe hämmern, als sie tatsächlich benötigen, was wiederum anderen Vögeln und Nagern willkommene Behausungen beschere... Von Schäden an Bienenhäusern war da nicht die Rede...)
Einen lieben Heutegruss,
Brigitte
Leider kommt das recht oft vor (zumindest bei uns), aber so ist das nun mal, wenn man mitten in der Natur wohnt, wo es noch jede andere Mit-Bewohner gibt! ;)
LöschenLiebe Grüße!