Die Sonne hat sich in Seidenpapier gewickelt, faltenfrei, weil sie was auf sich hält, halten muss. Schließlich ist sie das Vorbild schlechthin. Die Zukunft aber hat sich hinter Wolken versteckt, hat uns nur den einen Blick zwischen den Wolkenhügeln frei gelassen: Hier geht' lang, soll uns das sagen, und wir wollen ihr glauben, wir müssen ihr glauben. Wo wäre die Alternative?
. Aus irgendwelchen Gründen kann ich hier keine Fotos mehr hochladen. So habe ich einen neuen Blog gestartet, wobei ich mich dort noch ganz schön herumplage ... Aber hier: Andrea Heinisch, der Blog – Fotos, Texte und Neuigkeiten von Andrea Heinisch (wordpress.com) geht es weiter! Davon abgesehen bin ich jedoch wie jeden Sommer ohnehin schwer beschäftigt: Nach den ganzen Beeren müssen nun Tomaten, Gurken, Zuccini, Paprika, Lauch, ... verarbeitet werden, und Besuch findet sich hier auf unserem Hof ja auch immer wieder ein. Alles andere muss dazwischen passieren. :) Liebe Grüße, Andrea
Der Sonne dürfen wir noch trauen und auf ihre Leuchtkraft bauen.
AntwortenLöschenGegen Krieg, Tod, Vertreibung und Angst hat sie allerdings wenig zu bieten ausser etwas Wärme.
Und wir erst recht nicht...
Einen herzlichen Gruss zur neuen Woche,
Brigitte
Liebe Grüße zurück!
AntwortenLöschenAndrea