. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Genau: Als ob sie die Schnäbel aufsperren würden für Luft und Liebe! :--)
AntwortenLöschenUnd die bekommen sie auch bei dr.
Herzlichen Gruss in den Sommerzeitsonntag,
Brigitte
Herzliche SonnenSommerzeitgrüßer zurück! :)
LöschenSie bereiten sich auf ihre (Blüh-) Bestimmung vor und ich warte geduldig mit ihnen, bis es so weit ist.
AntwortenLöschenHerzliche Sommersonntagsgrüße
:) Geduld gehört ja leider nicht zu meinen Tugenden, da ist so ein Garten echt ein Übungsfeld! Wobei ich speziell bei den Pflänzchen hier auch dieses grüne Herauswachsen aus der Erde schon so schön finde, dass mir das Warten auf die Blüten leicht fällt.
LöschenLiebe Grüße!