Doch, es gibt sie, diese erdigen Menschen, die in jedem Felsgrat die Ackerkrume und in den Ackerkrumen die Bergsteiger in den Wänden sehen. An Seilen hängend, die nachzugeben scheinen, wenn auch nur ein einziger weiterer Haken eingeschlagen wird. Die über Klüfte streichen wie übers warme Moos, in das sie sich legen werden, wenn alles vorbei ist. Die die Klumpen und Felsen in ihre Handteller legen und mit der Faust zermahlen, die die Klumpen und Felsen zwischen die Fingerspitzen nehmen und sie zerreiben, bis sie so leicht werden, dass der Wind sie forttragen kann, wie es schließlich seine Bestimmung ist. Die zurückgeblieben dem Wind nachschauen, bis er sich in der Ferne verloren hat.
. Aus irgendwelchen Gründen kann ich hier keine Fotos mehr hochladen. So habe ich einen neuen Blog gestartet, wobei ich mich dort noch ganz schön herumplage ... Aber hier: Andrea Heinisch, der Blog – Fotos, Texte und Neuigkeiten von Andrea Heinisch (wordpress.com) geht es weiter! Davon abgesehen bin ich jedoch wie jeden Sommer ohnehin schwer beschäftigt: Nach den ganzen Beeren müssen nun Tomaten, Gurken, Zuccini, Paprika, Lauch, ... verarbeitet werden, und Besuch findet sich hier auf unserem Hof ja auch immer wieder ein. Alles andere muss dazwischen passieren. :) Liebe Grüße, Andrea
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