. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Dass die Feigenbäumchen Ertrag bringen, finde ich prima.
AntwortenLöschenUnd auch die Vögel bekommen ihr bevorzugtes Futter. Bei unserem Nachbarn haben sie den ganzen Vogelbeerbaum in einigen Tagen geplüdert. :--)
Einen lieben Gruss in den herbstkühlen Morgen,
Brigitte
Es hängen ja noch jede Menge Feigen an den Bäumchen, aber die werden nicht mehr reif. Wobei wir uns schon an der einen Feigen kräftigst erfreut haben! :)))
LöschenDarüber war ich auch schon ein paar Mal überrascht, wie so ein Vogelschwarm quasi über Nacht Bäume (zB Kirschbäume) und Büsche (zB Apfelbeere) leer-ernten kann! :))
Liebe Grüße, Andrea