. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Dieses letzte Aufbäumen und Blühen vor dem Winter finde ich immer ganz besonders schön und wertvoll.
AntwortenLöschenMan kann nochmals alle Seelenspeicher füllen.
Lieben Gruss,
Brigitte
Das stimmt ... und dann packen wir mit vollen Speichern die schwierigeren Zeiten, bis es dann wieder heller und schließlich sogar Frühling werden wird! :)
LöschenLiebe Grüße, Andrea
oh ich liebe es! so schön gerade, noch mal sanfte sonne zu tanken und dabei all diesen schönen wesen zu begegnen!
AntwortenLöschenWenn ich in den Mittagsstunden am sonnigen Balkon sitze, dann geht mit "sanft" gar nichts ... da brennt die Sonne echt noch ganz ordentlich. Aber es ist natürlich nur noch eine Frage der Zeit, ... ;)
LöschenLiebe Grüße Andrea (zur Zeit in Sachen Wellness aktiv, deshalb mit sonnigem Balkon ausgestattet! ;) )