. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Ich denke, sie hatten keine Chance. ;--)
AntwortenLöschenAch, überall diese süssen Verführungen! (Und ich werde viel zu oft schwach...)
Euch viel Kipferl-Genuss!
Lieben Gruss,
Brigitte
Ja, da gabs keine Chance ... und mittlerweile sind sie auch schon fast aufgegessen ... :)
LöschenLiebe Grüße in den Advent, Andrea
oooohhhhhh... verführerisch! ich arbeite mich grad an zimtsternen ab. vergaß, eischnee zurückzubehalten fürs bestreichen. rührte hinterher stattdessen zitronenguss an. schmeckt anders, aber gar nicht schlecht. naja. vielleicht sollte ich mich mal an anderen versuchen. aber zimtsterne gelingen mir eigentlich immer. wenn ich nicht den guss vergess....
AntwortenLöschenlieber gruß
Sylvia
Zimtsterne, die gabs in meiner Kindheit immer. Hmm, sehr gut. Sicher auch mit Zitronenglasur! :)
LöschenLiebe Grüße, Andrea