. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Erstaunlich, wie widerstandsfähig und überlebensstark die Natur ist.
AntwortenLöschenDas gibt ein gutes Gefühl.
Einen lieben Gruss,
Brigitte
die evolution hat's gerichtet, denk ich. aber sie braucht halt zeit ...
Löschenschnee&kälte-grüße aus wien! andrea
Hoffe nur, dass die zarten Spitzen jetzt nicht erfrieren. Liebe Grüße
AntwortenLöschendie bleiben einfach auf "standby", zumindest haben sie noch jedes jahr geblüht. :)
Löschenliebe grüße, andrea