. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Wunderbar, wenn die Gärtnerin im Frühjahr loslegen kann.
AntwortenLöschenBald wird es üppig spriessen und blühen.
Lieben Gruss in ein hoffentlich erholsames Wochenende,
Brigitte
Bin auch schon fleißig und dennoch sehr behutsam "zugange", zunächst erst einmal trockene Zweige abzuschneiden, mit den Rosen muss ich noch ein wenig warten. Liebe Grüße
AntwortenLöschenAuch heute wieder: herrlicher Frühlingssonnenschein ... da treibt es eine doch direkt hinaus in den Garten (heute sogar mit Lieblingsbesuchsunterstützung) ... :)))
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Andrea
auch hier im norden sehe ich, wie die gartelnden nicht stille halten können;-))). und ich schleppe blühendes herein und tunke die nase dazwischen. hmmmmmm.......
AntwortenLöschenIm März geht es eben los ... :)
LöschenLiebe Grüße, Andrea