. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Es werde Licht - inzwischen trotz grauer Wolken - schon deutlich sichtbar.
AntwortenLöschenHerzliche Morgengrüße
Sorry, etwas ist da schief gelaufen. Wollte keinen Spam produzieren:
AntwortenLöschenEs werde Licht - inzwischen trotz grauer Wolken - schon deutlich sichtbar.
Herzliche Morgengrüße
Wie eine Verheissung, dieses Licht, diese Bilder.
AntwortenLöschenFrohe Märzengrüsse,
Brigitte
was Brigitte sagte, hätte ich auch fast hingeschrieben: verheißungsvoll. man ahnt, nein, man weiss es - bald wird alles aus der erde platzen, sprießen, blühen...
AntwortenLöschenlieber gruß
Sylvia
Ich liebe den März genau für dieses ebenso Sparsame, wie Verheißungsvolle. Und alles Schöne liegt noch vor einem!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Andrea