. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Wie schön! Da kommt sicher etwas Wehmut auf. :--)
AntwortenLöschenJa, wo ist die ganze Zeit hin!
Einen lieben Heutegruss,
Brigitte
Wo sind die Jahre hin und warum haben die jungen Frauen von heute so wenig von unserem Erstrittenen übernommen?
AntwortenLöschendie zeit suchen .... wenn das mal nicht eine lohnende aufgabe wäre. für ein gedicht oder besser gleich für einen roman? ;)
AntwortenLöschendie jungen frauen ... ich habe auch das gefühl, dass es da eine zurück-entwicklung gibt, aber nicht nur. und ich glaube, dass wir nicht alles sehen / erkennen können, weil unser blick eben ein anderer ist. ich bleibe optimistisch! :)
liebe grüße, andrea
Bei mir waren es die Latzhosen, nein lila waren sie nicht.
AntwortenLöschenHeute finde ich sie immer noch praktisch ;)
Herzliche Grüße
bei uns waren es eher die indischen kleider (plus patschuliduft) ... :)))
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Andrea