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Heute war’s endlich so weit: Zum ersten Mal wieder in den
Teich steigen. Im Handlauf der Stiege (ein Rohr) ist ein
grasgrüner Frosch gehockt, den Kopf einer Schlange musste ich allerdings leider
auch schon bei diesem ersten Wassergang vor Augen kriegen und damit wie jedes
Mal die Grundsatzentscheidung fällen: entweder grausle ich mich so, dass ich das
Schwimmen bleiben lassen muss – oder ich unterdrücke das Grausen. Ich hab‘ mich
wie jedes Mal für Zweiteres entschieden, nur plantsche ich beim ersten
Durchschwimmen des Teiches jetzt doppelt so laut herum, dass sie mir ja alle
abhauen. Die Ente ist mit den zahlreichen Jungen sofort im Schilf verschwunden,
die Wasserhühner sind kühner. Die trauen sich schnell wieder hervor. Herrlich
war es wieder, bis der Himmel dunkel geworden ist und Donnern habe ich auch
schon gehört. Jetzt sitz ich im Haus. Zufrieden, als ob ich etwas geleistet
hätte, und auf die angenehmste Weise durchgekühlt.
Wahrscheinlich hat die Schlange mehr Angst vor dir, als du vor ihr und eventuell war‘s sogar nur ne Ringelnatter! Um den Teich beneide ich dich allerdings.
AntwortenLöschenJa, das sind Ringelnattern. Sicher harmloser als ich, ich mag sie aber trotzdem nicht. :)))
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Das ist ja paradiesisch schön bei dir am und im Badeteich. Und du weisst ja, eine Schlange gehört nun mal in den Garten Eden. :--)
AntwortenLöschenEinen lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
Ja, da hast du natürlich auch wieder recht. :)
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Ein insgesamt mutiger Entschluss mit angenehmen Folgen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße 🖖