Direkt zum Hauptbereich

Druckfahnen

 

Erste Male sind ja immer etwas Spezielles. Nun habe ich zum ersten Mal Druckfahnen durchgearbeitet. In der kommenden Woche soll ja schon gedruckt werden. Sehr aufregend! :)





Kommentare

  1. Ja, das ist in der Tat aufregend und spannend.
    Toi, toi, toi und lieben Gruss,
    Brigitte

    AntwortenLöschen
  2. Und das Werk ist auch schon vorab bestellt - und bei mir gibt's rege Vorfreude aufs Lesen!
    Liebe Grüße, C Stern

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das ist ja lieb! Da bist du ziemlich sicher die erste, die das Buch bestellt hat! :)
      Liebe Grüße, Andrea

      Löschen
  3. Druckfahnen erinnern mich an einen meiner Berufe - Schriftsetzer - es ist toll, das erste Mal ein Buch so fast fertig zu sehen.
    P S: wo kann ich das Buch bestellen, hab’s schon wieder vergessen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Da hast du ja einen tollen Beruf gehabt! Schade, dass er quasi verschwunden ist.
      https://www.lovelybooks.de/autor/Andrea-Heinisch/Henriette-l%C3%A4chelt-9056850111-w/ - hier sind die Hinweise, wo man das Buch bestellen kann. Es kommt aber erst Mitte September raus.
      Liebe Grüße, Andrea

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Henriette lächelt

Große Freude (und Aufregung ... ;) ): Ab heute gibt es die Henriette im Buchhandel: Henriette lächelt - Picus Verlag

Zum Jahresausklang

  Auch wenn ich nicht weiß, wie ich mein Glück mit den vielen schrecklichen Dingen, die gleichzeitig passieren, in Übereinklang bringen soll (ich kann es nicht in Übereinklang bringen): Für mich geht heute ein ganz besonderes Jahr zuende, meine zweite Enkeltochter ist auf die Welt gekommen, mein erstes Buch ist erschienen und es gab noch viele andere glücklichmachende Erlebnisse, Erfahrungen, Umstände,... Was für ein Jahr! Ich werde es ausgiebig feiern und verabschieden - und das neue dann ebenso eröffnen. So manches weiß ich ja schon von dem, das da auf mich wartet. Ich bin voller Vorfreude! Meine guten Wünsche ans kommende Jahr gelten meiner Familie, meinen Freunden und Freundinnen, Begleitern und Begleiterinnen. Wäre ich esoterisch, würde ich aber alle meine Energien und Kräfte bündeln für die, die sie dringender brauchen.

Reisen. Immer reisen.

 . Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es