. Die Welt, ein Reisekatalog und lauter Ziele. Endlich Ziele. Irgendwo aufschlagen, nur ein wenig schielen, damit wir die High-End-Seiten erwischen mit den High-End-Zielen, so unbestimmt die Sehnsucht ist, so bestimmt sind ihre Ziele, die Augen geschlossen, mit dem Finger wohin getippt: Reisen. Reisen wie auf der Flucht, obwohl wir doch die mit den guten Leben sind. Flucht nach vorne. Ins noch bessere Leben, im Fall des Falles auch dorthin, wo die mit den viel schlechteren Leben leben. An diesen herrlichen Stränden. In diesen malerischen Land- und Ort- und Stadtschaften. Wo die mit den glücklichen Gesichtern leben, wo sie so glücklich sind und nicht reisen müssen wie wir, die im Wohlstand feststecken wie im Glückssirup. Reisen, immer reisen, reisen. Der Schönheit, der Besonderheit, den Ausnahmen, unseretwegen auch der Armut hinterher, wenn es nicht anders geht und wenn sie uns nicht ungefragt unters Hemd greift, und der Sonne, die alles so unterschiedslos. So unfair, wie wir selbst es
Schneeweiss und rosenrot - wie im Märchen.
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Brigitte
Märchenhaft .... das ist wirklich der richtige Ausdruck! :)
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Ich mag die Buschwindröschen so gern!
AntwortenLöschenSchön sind die Teppiche davon bei dir!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Man kann das nicht gut erkennen, aber das sind lauter Frühlingsknotenblumen (Märzenbecher)! :)
LöschenLiebe Grüße, Andrea
Am tollsten finde ich ja den "eigenen" Bach. Das muss eine Freude sein ! LG Myriade
AntwortenLöschenJa, der Bach ist eines der Highlights unseres Grundstückes - und ihm verdanken wir es auch, dass wir die Teiche anlegen konnten. Die Leute erzählen, dass es früher sogar noch Fische in dem Bach gegeben hat, aber dafür führt er mittlerweile zu wenig Wasser.
LöschenLiebe Grüße, Andrea